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Freitag, 28. Oktober 2011, 14:00

8 Sehnsuchts-Melodien: Udo Jürgens & Ralph Maria Siegel

Hi,

hier noch einmal ein Rückblick auf jene Zeit, in welcher Udo Jürgens das allererste Mal zu Weltruhm gelangte - zwar nicht als Sänger, dafür aber als Komponist.
Einen maßgeblichen Anteil daran hatte Udos erster Verleger, Ralph Maria Siegel.
Er war derjenige gewesen, welcher auch nach "Jenny" weiter an Udo glaubte und ihn - zumindest als Komponisten - weltweit bekannt machte.
Aus diesem Anlaß brachte Siegel im Jahre 1970 ein kleines Notenheft heraus, welches auf diese seine damaligen Verdienste aufmerksam machte.
Neben Welthits wie "Reach for the Stars" oder "Right Or Wrong" sind dort auch noch ein paar andere Titel vertreten - unter ihnen zwei Tonfilm-Schlager - welche allesamt von Ralph Maria Siegel verlegt wurden.

1. Jenny
2. Daisy
3. Woher ich auch komm' (Reach For The Stars)
4. Lacrima (Walk With Me / Right Or Wrong)
5. Marita (Im Golf von Mexiko)
6. Sonntag
7. Bossa Nova Fantasie
8. Weisser Flieder aus Wien

Hier nun das gesamte Heft im Überblick:




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Leider wurde damit auch der Mythos von einer Vor-Veröffentlichung der "Jenny" zerstört: Die Instrumental-Versionen müssen wir zeitlich also doch hinter der Polydor-Single einordnen, was auch dem Nummern-System von "Jupiter Record" am ehesten entspricht.
Die diesbezüglichen Händler-Angaben waren also falsch.
Neben der "Jenny" wurden - bis auf die beiden Film-Schlager - auch alle anderen Jürgens-Kompositionen bei "Jupiter Record" produziert.
Hier also die entsprechenden Single-Ausgaben in der Reihenfolge des Notenheftes:




"Jenny", Udos erste bei Siegel erschienene Komposition, wurde also ebenfalls erst im Jahre 1960 kurz nach Erscheinen der Polydor-Single bei "Jupiter Record" neu aufgenommen.
Sie verhalf unter anderem dem bis dahin weitestgehend unbekannten Trompeter "Roy" Etzel zum Durchbruch.




"Woher ich auch komm'", ein Titel, mit dem Shirley Bassey in der englischen Version "Reach For The Stars" einen Welthit landen konnte.
Hier also die deutsche Erst-Version, zu der Udo auch den Text schrieb.
Gesungen wurde das ganze 1960 von Udos Freund Frank Forster.




"Lacrima", gleich der nächste große Komponisten-Erfolg von Udo Jürgens.
Die beiden englischen Versionen "Walk With Me" und "Right Or Wrong" wurden von mehreren Künstlern erfolgreich produziert.
Bei "Jupiter Record"" wurde der Titel im Jahre 1963 erneut mit "Roy" Etzel & Chor aufgenommen.




"Marita" nahm 1961 wiederum Frank Forster bei "Jupiter Record" auf, hier unter dem Haupt-Titel "Im Golf von Mexiko".




"Sonntag" wurde das erste Mal 1963 von Anita Traversi unter dem Pseudonym "Anita Padua" bei "Jupiter Record" aufgenommen und im Jahre 1972 von Ireen Sheer erfolgreich gecovert.
Der Titel war, obwohl auf der 72er Single nur als B-Seite erschienen, so erfolgreich, daß zwei Jahre später auch eine englische Version unter dem Titel "Sunday" produziert wurde.




"Bossa Nova Fantasie" wurde 1963 von Otto Weiss an der "Zauberorgel" als Instrumental-Version aufgenommen.
Meines Wissens existiert auch nur diese eine Aufnahme bei "Jupiter Record".
"Woher ich auch komm'" wurde dagegen 1962 sogar ein zweites Mal aufgelegt. Diesmal als Instrumental-Version unter dem inzwischen wesentlich bekannteren Titel "Reach For The Stars", Solist "Roy" Etzel...
Von "Roy" Etzels "Jenny"-Version wurden zuvor schon Nachpressungen mit einem echten Bild-Cover angefertigt, was den schon damals hohen Beliebtheitsgrad dieses Titels unterstreicht.


Ob es von den beiden Film-Schlagern "Daisy" und "Weisser Flieder aus Wien" aus dem Ton-Film "Tanze mit mir in den Morgen" noch irgendwelche Demo's gibt, ist mir nicht bekannt.
In einem anderen Forum wird vermutet, daß diese Titel, zu denen Udo Jürgens auch den Text selbst schrieb, eventuell bei Elite Special / Austroton aufgenommen wurden.
Leider fehlt dafür aber bislang jeglicher Beweis...
Vor allen Dingen ist es wohl jenes "Daisy", welches es den Fans angetan hat, und nach dem auch heutzutage immer wieder gefragt wird.
"Daisy" hätte es auch meiner Meinung nach auf jeden Fall verdient, schon damals als Single veröffentlicht zu werden.
Und wer weiß: Vielleicht wäre aus der "Daisy" sogar eine zweite "Jenny" geworden...


MfG,
Thomas2

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Thomas2« (28. Oktober 2011, 14:11)


2

Freitag, 28. Oktober 2011, 22:26

Hallo Thomas2,

es ist mal wieder an der Zeit, Dir ein ganz dickes Dankeschön auszusprechen, dass Du uns an Deiner unglaublichen Sammlung teilhaben lässt und ein Fachwissen kundtust, das seinesgleichen sucht.

Nie im Leben habe ich davon gehört, dass Udo der Familie Siegel in der Frühphase seiner Karriere offensichtlich vertraglich über die bekannten Lieder hinaus ("Jenny") doch mehr verbunden war als bislang geglaubt. Dass es dazu schon in den frühen 60er Jahren ein derart interessantes Heft gab - wow.. - vielen Dank für Deine umfangreichen Mühen.

Das Lied "Daisy" muss ich mir unbedingt mal "reinziehen" - ich hab zwar die "Tanze mit mir in den Morgen"-DVD, hab sie mir aber nie angesehen, weil ich sie eher als "Sammlerstück" angesehen habe - aber unter dem Aspekt sollte man sich den Film vielleicht doch mal "antun"?

Nochmals: Super, dass Du uns hier so "selbstlos" mit Infos versorgst!

Viele Grüße

Stephan

3

Samstag, 29. Oktober 2011, 02:17

Hallo Stephan,

ja, Ralph Maria Siegel war Udos erster Verleger und somit auch tatsächlich derjenige, dem Udo seinen damaligen internationalen Bekanntheitsgrad verdankte.
Ihm ist es zu danken, daß sich Weltstars wie Shirley Bassey überhaupt erst für Udos Kompositionen interessierten.
Dieser Verdienst Siegels ist unumstritten und gewissermaßen hatte er Udos späterem Manager, Hans R. Beierlein, bereits in vielerlei Hinsicht den Boden geebnet.
Andererseits trägt er aber auch ein wenig Mitschuld daran, daß die Gesangs-Karriere eines Udo Jürgens beinahe nie stattgefunden hätte.
Mit Udos Kompositionen Geld verdienen konnte er - selber singen ließ er ihn nie!
Nach "Jenny" und der Vertrags-Kündigung bei Polydor hätte ja nichts näher gelegen, als daß Udo nun zu "Jupiter Record" wechselt und seine eigenen Kompositionen dort auch selbst interpretiert.
Aber dies wollte Siegel wohl auch nicht. Er glaubte anscheinend sehr wohl an den Komponisten, nicht aber an den Sänger Udo Jürgens.
Dies erklärt dann auch Udos kurzen zwischenzeitlichen Wechsel zu Elite Special / Austroton und den Entschluß, fortan nur noch als Komponist tätig zu sein.
Udos Karriere stand hier im wahrsten Sinne des Wortes auf der Kippe, und nur einem Hans R. Beierlein ist es letztendlich zu verdanken, daß doch noch alles ganz anders kam...

Das Notenheft gab Siegel im Herbst 1970 heraus, nachdem Udo seine monumentale Udo '70 Tournee beendet hatte.
Es war wohl mehr als Promotion-Material für andere Interpreten und Kapellmeister gedacht, als für die breite Öffentlichkeit bestimmt - dazu taucht es auch viel zu selten mal auf!
Die einzelnen Lieder wurden aber ab 1960 bereits innerhalb der Reihe "Das Beste für Ihre Gäste" von Siegel veröffentlicht.
Da die einzelnen Notenblätter stets unverändert waren, ist anzunehmen, daß es sich um einen sogenannten "Stehsatz" gehandelt hat.

Was das Lied "Daisy" betrifft, so erinnert es mich tatsächlich sehr stark an "Jenny". Nur bringt es, für meinen Geschmack, noch mehr Emotionen rüber.
Daß man es damals nicht als Single herausbrachte, ist in meinen Augen ein unverzeihlicher Fehler!

Sich mal wieder die alten Filmchen anzuschauen, ist bestimmt keine schlechte Idee. Viele sind besser, als ihr Ruf.
Das "Spukschloß" ist sicherlich die größte "Klamotte" von allen, aber der Film wurde ja auch furchtbar zerschnitten!
Andere, wie "...und du mein Schatz bleibst hier" sind nicht nur wegen Udo Jürgens interessant, sondern auch wegen der hervorragenden Schauspieler, die dort mitwirkten - Hans Moser war dort wieder einmal in einer Parade-Rolle zu bewundern.
Interessant auch die 61er Neuaufnahme von "Jenny" oder Udos frühe Interpretation von "When The Saints Go Marching In".
Also nicht nur "Daisy" und der Film "Tanze mit mir in den Morgen", auch die anderen "Filmchen" kann man sich ruhig mal wieder ansehen...

MfG,
Thomas2

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Thomas2« (29. Oktober 2011, 03:00)


4

Sonntag, 30. Oktober 2011, 17:39

Hi,

ich bin inzwischen auf einen äußerst interessanten Zeitungsbericht (14 Folgen) gestoßen, den ich in nächster Zeit umarbeiten und hier posten werde.
Vieles, bisher Unbekanntes über Udo Jürgens und noch viel mehr über seinen engen Freund und Wegbegleiter Frank Forster wird dort berichtet.
Das ganze mit etlichem Bildmaterial versehen, was ich noch aus eigenem "Bestand" ergänzen werde.

Vorab nur soviel:

"Jenny" hatte Udo damals eigentlich für seinen Freund Frank Forster geschrieben.
Der wollte es auch sofort bei der POLYDOR aufnehmen - und zwar VOR Knokke - kam damit aber nicht durch!

"Woher ich auch komm'" hatte Udo bereits während seiner Polydor-Zeit komponiert und wollte es ebenfalls dort aufnehmen.
Leider hatte er damit genauso wenig Erfolg, wie Frank Forster mit der Jenny.
Dennoch wäre es denkbar, daß ein Demoband angefertigt wurde, welches dann später auf die gleiche Weise "verschwand", wie "Der Twist beginnt"...





MfG,
Thomas2

5

Dienstag, 1. November 2011, 13:39

Hallo Thomas2,

es ist mal wieder an der Zeit, Dir ein ganz dickes Dankeschön auszusprechen, dass Du uns an Deiner unglaublichen Sammlung teilhaben lässt und ein Fachwissen kundtust, das seinesgleichen sucht.

...

Nochmals: Super, dass Du uns hier so "selbstlos" mit Infos versorgst!

Viele Grüße

Stephan
Dem kann ich mich nur dankbar anschließen ! :thumbup:


Gruß und danke,

Horst

6

Dienstag, 8. November 2011, 23:13

Hi,

hier noch eine weitere Udo Jürgens-Komposition, welche leider nicht den Weg in das Notenheft der "Sehnsuchts-Melodien" gefunden hatte, aber ebenfalls von Ralph Maria Siegel verlegt worden war:

"Weit ist der Westen"



Beides, Text und Musik stammen von Udo Jürgens.
Der Song wurde vermutlich zum Ende der Polydor-Zeit hin von Udo komponiert und von Siegel verlegt, so wie das auch mit "Jenny" und "Woher ich auch komm' " der Fall gewesen war.
Die Aufnahme mit - wie konnte es anders sein - Frank Forster (!) erfolgte dann aber wesentlich später, nämlich erst im Jahre 1965, nachdem dieser zu "Metronome" gewechselt war.
Es ist gleichsam Frank Forsters letzte Single-Aufnahme.
Die Melodie erinnert ein klein wenig an das Thema zum Film "Der Gendarm von Saint Tropez", ist aber eine reine Western-Melodie:

"Weit ist der Westen, weit die Prärie, und meine Freiheit, die verschenk' ich nie..."

Udo also zur Abwechslung mal wieder im klassischen Polydor-Western-Sound - diesmal aber nicht "aufgezwungen", sondern selbst komponiert.
Tja, was es nicht alles so gibt...
Mein Dank geht übrigens mal wieder an Claus, der mich auf diese Single aufmerksam gemacht hat!

MfG,
Thomas2

7

Montag, 14. November 2011, 16:24

Hi,

um noch einmal auf die Film-Schlager zurückzukommen:
Für etliche dieser Titel zeigte sich das Gespann Udo Jürgens / Peter Wehle verantwortlich.
"Weisser Flieder aus Wien" ist zum Beispiel eines jener Lieder, welches im Film aber nicht von Udo Jürgens, sondern von Gerhard Wendland vorgetragen wurde (im Schluß-Potpourri auch von Rex Gildo kurz angesungen).




Auch der Titel "Wir beide sind alleine auf der Welt" (Reich mir die Hand und laß uns träumen) gehört mit dazu, im Film ebenfalls von Rex Gildo dargeboten.




Selbst der "Lach-Jodler" (Schön ist's auf dem Land) stammt von Jürgens / Wehle: Er wurde von Kurt Großkurth und Franzl Lang zum Besten gegeben.




Und auch zu dem auf Single erschienenen Titel "Das sind uns're gold'nen Jahre", welchen Udo in dem Film "Tanze mit mir in den Morgen" im Gegensatz zur Single-Aufnahme im Duett mit Evi Kent vortrug, schrieb Peter Wehle den Text.




Während "Weisser Flieder aus Wien" natürlich bei Siegel verlegt wurde, existieren für "Wir beide sind alleine auf der Welt" und den "Lach-Jodler" keine Verlags-Angaben.
"Das sind uns're gold'nen Jahre" erschien dagegen bereits bei 'Melodie der Welt' J. Michel GmbH & Co. KG.
Die A-Seite dieser Single ("Das kann auch Dir geschehen") wurde gar schon bei MONTANA (Montana Musikverlag GmbH & Co. KG) verlegt.




Sie ist allerdings eine reine "Jürgens-Produktion" (Text & Musik), genauso wie "Daisy":




MfG,
Thomas2

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Thomas2« (14. November 2011, 16:46)


Beiträge: 15

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Beruf: Bürokaufmann

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8

Freitag, 18. November 2011, 20:59

Sehnsuchts-Melodien

Hallo, Ihr Beitrag-Schreibenden!
Ich finde den Bericht einfach toll. Einzelheiten, die mir selbst unbekannt waren.
Das erwähnte Notenheft habe ich in einem durchgehenden Ganz-Blau-Druck.
Bei Interesse kann ich ein PDF-Bild zur Verfügung stellen.
Weiter so mit diesen ausgezeichneten Beiträgen.
Ihr Michael Sieben

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Freitag, 18. November 2011, 22:00

Lieber Michael Sieben,

dass ich Ihre uneingeschränkte Begeisterung teile über das, was uns "Thomas2" hier zur Verfügung stellt und über seine umwerfenden Archiv-Funde, habe ich ja schon oft hier geschrieben - so meine ich das auch, und es kommt aus vollem Herzen:)

Was mich aber sehr freut, ist, dass nach sehr schmerzlichen Forum-"Abgängern" (z. B. PeMei und Claus) mit Ihnen hier ein "alt eingesessener" Freund von Udos Musik sich einbringt. Ihren Namen habe ich schon vor Jahrzehnten gehört - im Zusammenhang mit dem Hinweis, dass Sie damals einer der ganz großen "Udo-Experten" waren. Ohne Sie zu kennen, war ich davon ausgegangen, dass Sie sich vom Thema zurückgezogen hätten, da ich annahm, dass Sie ansonsten irgendwo in den einschlägigen Foren zu finden sein müssten.

Um so erfreuter bin ich, dass mit Ihnen hier im Sinne der Ausgewogenheit ein Freund von Udos Schaffen hier auf der Bildfläche erscheint, der teilweise auch noch aus eigener Erinnerung berichten kann. - Wenn ich mich "aufspielen" und für mich sprechen darf: Ich würde mich außerordentlich freuen, wenn Sie sich hier aktiv mit einbringen würden, da ich noch in "alter Erinnerung" habe, dass Sie (zumindest damals) ein profunder Kenner von Udos Schaffen waren.

Und für interessante PDF-Scans sind Udo-Fans glaube ich immer zu haben:))

Herzliche Grüße

Stephan Imming

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Samstag, 19. November 2011, 13:50

Hi,

freut mich wirklich ehrlich, daß dieser Thread hier so gut ankommt.
Es ist auch nicht immer ganz einfach, das Richtige vom Falschen zu trennen.
Die Legende vom armen, ausgehungerten und verkannten Schlagersänger, welche Mitte der 60er so erfolgreich konstruiert wurde, hält sich bis heute hartnäckig...
Tatsachen, wie Udo's damalige Beziehung zu den Flick's (eines der größten deutschen Industrie-Imperien) werden nichtmal erwähnt.
Ein wenig kann es noch dauern, bis ich den Bericht über Frank Forster und Udo Jürgens fertig habe (muß dafür eventuell noch einen kleinen Trip ins Bielefelder Stadtarchiv machen), aber er wird kommen...

MfG,
Thomas2

PS:
@Tonleiter
Natürlich sind wir an der PDF interessiert, möglicherweise handelt es sich um die B-Stimme...