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Montag, 24. Februar 2014, 23:23

Musik bzw.die Kunst allgemein, wird immer Geschmacksache bleiben und Kritik wird es immer geben.

Ich finde die verschiedenen Meinungen sogar interessant.

In diesem Sinne wünsche ich Euch noch einen schönen Abend.

P.S. Marue hast du meine Nachricht bekommen ? Mein Text " DAS PROBLEM IST DIE FRAU " ist fertig.

Für ein kurzes Feedback wäre ich dir dankbar.

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Montag, 24. Februar 2014, 23:27

Ich denke, dass diejenigen, die Udos Alben uneingeschränkt gut finden, sich hier seltener zu Wort melden, weil diese Äußerungen für ein Diskussionsforum wenig ergiebig sind. Ich konnte eben nicht verstehen, warum das Lied "10 nach 11" in sämtlichen Kritiken, die ich gelesen habe, so positiv besprochen wurde und hatte das Bedürfnis, mal eine Art "Gegendarstellung" zu schreiben. Dabei ging es aber keineswegs darum, andere zu "bekehren" - das ist auch überhaupt nicht möglich. Dir (oder besser Ihnen?) gefällt die Melancholie des Liedes, auf mich wirkt das Lied eben anders (und ich bin durchaus ein Freund melancholischer Lieder). Sehr wohl lassen sich m.E. "10 nach 11" und "Da capo" miteinander vergleichen. Beides sind Abschlusslieder einer CD/eines Konzerts und in beiden geht es um das Gefühl, das sich am Ende eines Konzerts einstellt. Ist es bei "Da Capo" die positive Erinnerung an das Vergangene und Erlebte, so steht in dem neuen Lied die Einsamkeit nach dem Konzert im Vordergrund.
Interessant finde ich auch, dass dir, Marue, bei der ganzen Kritik über das letzte Lied scheinbar entgangen ist, dass auch ich die neue CD äußerst positiv bewertet habe und ebenfalls von "genießen" gesprochen habe - somit sind unsere Ansichten also gar nicht so weit voneinander entfernt. Und vielleicht gibt es nach mehrmaligen Hören ja auch bei dir das eine oder andere Lied, bei dem du denkst, dass es vielleicht nicht ganz so gut ist wie die anderen.

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Montag, 24. Februar 2014, 23:27

Wer hat eigentlich die Kritik erfunden?

Wer hat eigentlich die Kritik erfunden? Kritik ist wichtig und förderlich, keine Frage.
Aber mir will nicht einleuchten, was Kritik in der Kunst zu suchen hat.


Der Einfachheit halber unter Zuhilfenahme von Wiki: Kritik, abgeleitet vom Griechischen κρίνειν krínein‚ (unter-)scheiden, trennen. In der Philosophie: "Beurteilung, auch Fähigkeit der Beurteilung, der Prüfung..., die vor den Folgen von Täuschung und Irrtum bewahrt“. !! Unter Kritik versteht man die Beurteilung eines Gegenstandes oder einer Handlung anhand von Maßstäben. Maßstäbe sind z.B. qualitativ künstlerische, handwerkliche, ... unter Berücksichtigung der Professionalität, also z.B. ob wir einen Laien, einen "studierten", oder ein Genie vor uns haben, der das Werk seiner Kunst darbietet. Um es etwas abgewandelt im Sinne Udos zu sagen: Es gibt keine gute oder schlechte Kunst, es gibt nur gute oder schlechte Künstler - und Kunst oder nicht Kunst . Über Letzteres streiten sich oft kluge Geister...
Bei Lanz geht's nicht um Kunst oder Talent, sondern um Professionalität. Ich finde es auch nicht ok, dass alle auf ihm rumhacken. Wetten Dass... macht er nach seinen Möglichkeiten sehr gut. Die Sendung bedarf einer Runderneuerung oder sollte abgesetzt werden. Hat nix mit Lanz zu tun. Aber als politischen Talker finde ich ihn ungeeignet, nicht erst seit der Zuspitzung mit Frau Wagenknecht.

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Dienstag, 25. Februar 2014, 00:26

Natürlich ist es so, dass mir Lieder besser gefallen als andere.
Das hatte ich bei vielen Alben Udos. Es gibt Lieder, die habe ich nach dreimaligem Hören nie wieder angehört, weil ich sie belanglos finde oder fand.

Das war bei nahezu jedem Album so. Erstmalig ist es bei diesem anders. Es ist kein einziges Lied auf dem Album, von dem ich sagen würde, dass es nur darauf Platz gefunden hat, um die Titelanzahl zu erfüllen.

Ich finde musikalisch ist es ein Meilenstein. Es sind viele tolle Ideen auf dem Album, wie eben lange nicht mehr in dieser Vielzahl.

Ich finde 10 nach 11 eine wunderbare Nummer. Es zielt nicht darauf ab ein "Abschiedslied" wie Da Capo oder Ich lass euch alles da, zu sein. Das, so finde ich, ist ja grad das Schöne. Es ist sehr dezimiert instrumentiert, einfach und leicht.
Viele empfinden das so, Sie, Fuelli, halt eben nicht. Mehr gibt es dazu gar nicht zu sagen.

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Dienstag, 25. Februar 2014, 00:59

Lieber "Marue",

ich erlaube mir, beim "Du" zu bleiben, weil wir uns persönlich kennen und - so denke ich - auch schätzen.

Ich glaube, ich weiß, was Du meinst. Kritik - gerade hier im Forum - wurde offensichtlich von vielen als verletzend empfunden. Ich selber habe hier oft "kritisch" geschrieben und immer, immer wieder betont - und ich werde nicht müde, das zu tun -, dass diese Kritik immer aus zutiefst empfundenem Respekt vor dem von uns allen verehrten Künstler geäußert wird.

Aber: Nicht zuletzt Udo Jürgens bzw. der Inhalt und die Form seiner Texte haben mich dazu veranlasst, seine Texte kritisch zu reflektieren. Wenn immer alle alles gut finden, ist musikalischer Fortschritt nicht möglich - das ist meine Meinung dazu. Neben den -zigfach genannten Texten ("Widerspruch erlaubt - sogar Pflicht") bemühe ich hier mal eines meiner Lieblingslieder von Udo:

"Ich hab mir oft den Mund verbrannt - hab das, was dumm war, dumm genannt- ich würd' es wieder tun".

Zu dieser Haltung stehe ich - allerdings bin ich für mich bemüht, hier nicht mehr sonderlich kritisch zu schreiben, weil ganz offensichtlich in diesem Forum von vielen (nicht allen) Leuten diese Kritik als Beleidigung, Selbstdarstellung oder was auch immer empfunden wird. Aus diesem Grunde habe ich mich etwa ein Jahr lang auch sehr zurückgehalten - auch, weil ich selbstkritisch erkannt habe, dass wohl wirklich viele Udo-Fans den Antrieb meiner Gedankenäußerungen missverstanden haben.

Deine Einschätzung, dass hier ja fast nur kritisch geschrieben wird, kann ich - zumindest, was die jüngste Vergangenheit angeht - absolut nicht teilen - im Gegenteil - nach meinem Eindruck sind (zu meinem Leidwesen und zur Freude vieler stummer Mitleser, die freilich selber sich nur sehr selten hier melden,) kritische Stimmen hier teilweise verstummt.

Ich selber bin bemüht (gelingt vermutlich nicht immer), fortan keine negativen kritischen Töne mehr hier(!) kundzutun, weil ich Dich im Ansatz ja verstehe und wirklich niemanden bewusst verletzen will. Andrerseits finde ich einfach, dass auch negative Kritik erlaubt sein muss.

Nehmen wir den Vollplayback-Auftritt bei "Wetten, dass" und den darauf folgenden Textpatzer - ich denke, das habe nicht nur ich bemerkt. Aber weder ich noch sonst jemand hat dazu etwas geschrieben. Das hat nichts mit Lanz-Hasser oder -Befürworter zu tun- aber subjektiv ich habe mehr Freude daran, Udo live zu hören und denke, dass das eigentlich auch seine Meinung ist, wenn er nicht die "Vogel im Käfig"-Haltung einnehmen muss. Aber das mag anmaßend sein - also lasse ich das (okay, als Beispiel hab ich 's nun doch geschrieben) - ist auch eher unwichtig. Und Du hast in DEM Punkt Recht: Wer bin ich eigentlich, dass ich mir anmaße, da etwas zu schreiben? Auch ich hadere mit diesem "Drahtseilakt", um ein weiteres Udo-Textwort zu bemühen - auf der einen Seite komme ich damit nicht klar, dass Udo sich für so etwas hergibt - auf der anderen Seite ist es in der Tat anmaßend, dazu klugscheißerisch etwas zu schreiben.

Trotzdem freue ich mich, dass hier wieder Diskussionen aufkommen, die jenseits der in anderen Foren zu beobachtenden kompletten Kritikosigkeit zu beobachten sind. Ich denke, beide Extreme (Dein derzeitiger Wunsch nach vollkommener Kritiklosigkeit und meine "Bissigkeit") sind nicht gesund, das Mittelmaß wäre das beste - aber: Ist das nicht gerade das Schöne, sich auszutauschen? Ich will gar nicht, dass jeder meine Beiträge toll findet - im Gegenteil. Ich freue mich, wenn ich andere Meinungen hören darf. Es wäre freilich schön, wenn das im gegenseitigen Respekt zueinander funktioniert - und daran harpert es oft, wobei dazu in der Tat auch immer zwei gehören.

Aber wie gesagt - ich weiß, wie Du es meinst und finde Deine Piano-Version von "Zehn nach elf" sehr gelungen. Man merkt, wie viel Gefühl darin steckt (leider habe ich die Datei irrtümlich gelöscht) und wie wichtig Dir Udos Musik ist - und dieses "Brennen" für Udo und seine Musik - das ist es doch, das uns verbindet - oder? So sehe ich es zumindest.

Herzlichst grüßt

Stephan

PS: EInen Punkt möchte ich mir offen halten - sollte zum 80. schon wieder(!) die 1000. Best Of und sonst nix kommen - kann sein, dass ich dann doch netagiv kritisch schreiben knönte - die Enttäuschung wäre einfach zu groß ;)

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Dienstag, 25. Februar 2014, 09:46

Hallo, Stephan,

auch ich verstehe dein Anliegen Anstöße zu geben. Das ist doch auch völlig in Ordnung. Wie viele Stunden haben wir damit verbracht uns auszutauschen, zu loben, zu verzweifeln, zu feiern usw. Was haben wir voller Leidenschaft diskutiert, waren dabei zumeist einer Meinung. Weil die gemeinsame Basis einfach da war und ist. Die Liebe zur Musik. Udos Musik.

Wie du weißt, habe ich auch mit Kritik nicht hinterm Berg gehalten.

Ich bin aber nunmehr der Meinung, dass man einfach mal anerkennen muss, dass Udo keine 60 oder 70 mehr ist. Dieses Satz muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Mit 60 oder 70 sitzen andere längst im Schaukelstuhl.
Udo liebt das, was er tut und er hat Freude daran uns, den Fans, eine Freude damit zu machen. Ich denke nicht, dass es ihm ums Geldvermehren in erster Linie geht. Er sagt ja auch zurecht, dass seine Alben heute besser sein müssen, als vor 20 Jahren.

Was den Auftritt bei Wetten, dass... betrifft, so ist Udo den Gesetzmäßigkeiten unterworfen. Die Musikindustrie, Redaktionen, wer auch immer, schreiben vor, was er wie zu singen hat.
Jetzt könnte man kritisieren, dass er es nicht mehr nötig hätte, bei Wetten, dass... eine Single oder Album zu promoten und absagen, wenn er nicht live und das singen darf, was er will. Doch er entscheidet das nicht allein. Vielleicht war es ja für ihn völlig in Ordnung den Auftritt so zu gestalten, wie er es getan hat.
Natürlich kann man dann sagen, ob es gefällt oder nicht.

was SAHNE betrifft, so hat er sich selber abgelenkt, in dem er das Publikum animieren wollte mitzusingen. Und schwups.... war der Text weg.

Und lieber Stephan, und jetzt komme ich auf das Alter, sollte man nicht etwas mehr berücksichtigen, dass Udo nun mal schon bald 80 Jahre alt wird?
Schaue dir andere 80 jährige an. Und dann siehe dir Udo an, mit dem was er tut. Ich will in keinster Weise hier Mitleid erregen oder vermitteln wollen, nach dem Motto: oh, ja, der arme alte Mann.
Das wäre furchtbar.

Udo, so finde ich, hat einfach viel mehr Wertschätzung verdient. Natürlich auch von seinem Management und Plattenfirma. Aber dieses Thema will ich hier nicht aufmachen.
Aber er hat auch mehr Wertschätzung von seinen kritschen Fans verdient, zu denen ich mich immer noch zähle.

Ich sage hier ganz offen, dass meine Erwartung bezgl der neuen CD ganz unten angesiedelt war. Denn ich las nicht viel von der Produktion im Vorfeld wie beim Wahnsinn.
Hier und da mal ein paar Bilder bei Facebook. Das war es auch schon. Da dachte ich, dass Udo mit ein paar Studiomusikern ins Studio gegangen war, um zu produzieren.

Aber was ich dann auf den 16 Titeln zu hören bekam, hat mich schlichtweg umgehauen. Ich habe Udo auch noch nie so intensiv über ein neues Album erzählen hören, wie bei diesem.

Und dieser Tatsachen erbringe ich meine höchste Wertschätzung. Auch ich würde Negatives finden, wenn ich wollte. Aber wie ich es an anderer Stelle schon mal erwähnte:

Diesmal will ich es nicht.

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Dienstag, 25. Februar 2014, 12:18

Schade, dass es hier nicht mehr um das Album als solches geht, sondern seit gefühlten 20 Beiträgen um die Kritik an der Kritik an der Kritik an der Kritik...



Und hier folgt meine:

1. Der Mann ist das Problem: Voller Klischees und dennoch ganz witzig (ist ja auch nicht als großes Werk vorgesehen). Gängige Melodie, die hängen bleibt und an verschiedene Stücke seit „Jetzt oder nie“ erinnert.

2. Was ich gerne wär' für Dich: Musikalisch und textlich gefällt es mir sehr gut

3. Alles aus Liebe: Kommt sehr leicht daher. Kann man gut beim Autofahren hören.

4. Intermezzo 1 - Dieser Tag: Endlich mal wieder Intermezzi wie in guten alten Zeiten. Das habe ich in den 80ern sehr geschätzt (Traumtänzer Finale, Hautnah Finale, Treibjagd Opening und Finale)

5. Wohin geht die Liebe, wenn sie geht: Da hat sich jemand Gedanken gemacht. Musikalisch angenehm untermalt. Kann man gut am Strand hören

6. Das Leben bist Du: Erinnert an Stücke wie „Heute beginnt der Rest deines Lebens“, aber erinnert mich positiv.

7. Intermezzo 2 - Unser Glück

8. Mein Ziel: Gefällt mir sehr gut. Weit weg von Schlager.

9. Die riesengroße Gier: Thema zwar nicht mehr aktuell, aber mit passender Musik auf den Punkt gebracht. War mir damals bei Konzerten klar, als er über Gewinnoptimierung gesprochen hatte, dass es eines Tages ein Lied darüber gibt.

10. Intermezzo 3 - Der Augenblick

11. Liebe bleibt Liebe: Witziger Text, Ohrwurmqualität

12. Vogel im Käfig: Sehr angenehm. Man kann sich gut damit identifizieren.

13. Der gläserne Mensch: Aktuelles Thema, ernst behandelt. Gefällt mir, weil es mal nicht als Satire daher kommt.

14. Intermezzo 4 - Diese Lieder

15. Mitten im Leben: Das Lied an sich finde ich nicht originell, eher unauffällig. Dementsprechend stört es auch nicht. Sehe ich aber nicht als Lückenfüller. Hat was von „Nur die Sieger steh´n im Licht“ und „Gegen den Wind“.

16. Zehn nach Elf: Ein emotionales Finale. Ich sehe es weniger als „Da Capo“ Vergleich, sondern eher als Fortsetzung von „Noch drei Minuten“.




Insgesamt gefällt mir die CD sehr gut. Ich muss jedoch sagen, dass sich vor allem die Alben seit "Jetzt oder nie" musikalisch stark ähneln. Egal, die höre ich ja auch gerne.

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »bitteohnesahne« (25. Februar 2014, 12:41)


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Dienstag, 25. Februar 2014, 12:20

@Harry,
ich habe jetzt Urlaub, so dass ich nicht dazu kommen werde. Aber aus dem Text lässt sich was machen.

Gruß, Marc

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Dienstag, 25. Februar 2014, 13:51

So, jetzt schreibe ich auch einmal etwas zum neuen Album.

Folgende Kritikpunkte habe ich:
  • "Der Mann ist das Problem" passt überhaupt nicht zum Rest des Albums, auch wenn man es für sich genommen gut gelten lassen kann.
  • "Mein Ziel" ist völlig verkitscht orchestriert, das Violinsolo "Kitsch as Kitsch can" und der Übergang zum anschließenden Orchesterfinale fehlarrangiert und falsch abgemischt; hier hätte ein Rückgang zum piano (in Lautstärke und Instrumentation) mit anschließendem Crescendo hingehört, und kein ff nach einem f mit anschließendem fff). Das ist aber tatsächlich der einzige musikalische Fehlgriff des Albums.
  • ]Man merkt oft, dass UJ's Stimme technisch "geschönt" wurde, weniger technische Filter wären mehr und noch authentischer gewesen.
  • Einige wenige hohe Gesangspassagen kann UJ auch heute noch besser meistern als bei der Aufnahmesitzung.

Das alles aber schmälert den Gesamteindruck nur unmerklich - wenn auch "Mein Ziel" anzuhören für mich fast unmöglich ist - und ich komme zu dem Gesamturteil, dass meine Theorie "alle zehn Jahre ein Meilenstein" jetzt widerlegt ist: Das vorherige Album hatte ich für einen solchen Zehn-Jahres-Meilenstein gehalten (und es bestätigte meine Zeitrechnung). Oder ist "Mitten im Leben" mehr als ein Meilenstein - ein Neubeginn?!

Ist jemandem aufgefallen, dass von den zwölf Liedern vier ohne Refrain daherkommen? Auf den vorausgehenden 52 Alben kann ich mich nicht an eins erinnern, dass so getextet & komponiert wäre!

Wie dieses Album medial vorbereitet und begleitet wurde gefällt mir übrigens ganz gut.

Bei Wetten dass ..? hatte ich den Eindruck, dass nicht die Originaltonspur der CD zu hören war, sondern eine (vielleicht tags zuvor bei der Generalprobe) mitgeschnittene "Live"-Version. Im ISS Dome musste man akustisch den Eindruck haben, UJ habe live gesungen (sehen konnte man leider fast nichts dank Kunstnebel und Scheinwerfern).

P.S.
Die Gestaltung der Premium-Edition des Albums übertrifft alles seit Einführung der CD Dagewesene. Der im hinteren Einband etwas geschrumpfte/gestauchte UJ ist allerdings ein verzichtbarer Lapsus.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Achim H.« (25. Februar 2014, 14:02)


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Dienstag, 25. Februar 2014, 16:29

Dazu fällt mir noch etwas ein: Ich habe mal nachgezählt, aber ich komme nie auf 53 Studioalben. Je nach Kriterium des Zählens (neu arrangierte Best Ofs, Second Editions etc.) komme ich entweder auf zu viele oder zu wenige.