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Dienstag, 13. November 2012, 21:03

Konzert in Berlin

Udo war am Berliner Konzert - wie auf alle anderen Konzerten dieser Tournee - natürlich großartig, doch war äußerst ärgerlich, dass die auf den Tribünen und Rängen sitzenden Fans gegen Ende des Konzerts nicht zur Bühne gelassen wurden. Dass dies von den sechs Konzerten dieser Tournee, die ich heuer in Österreich und Deutschland besucht habe, gerade in Berlin der Fall war, liegt vermutlich daran, dass nur in den Köpfen von Berlinern Mauern, die Menschen trennen, normal sind.

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Dienstag, 13. November 2012, 21:37

Auch in Oberhausen darf man nicht in den Innenraum (Parkett), wenn man Seiten- oder Oberrang platziert ist. Das hat seinen guten Grund - der Sicherheit aller Konzertbesucher wegen. Nach den verschiedensten Vorfällen auf den verschiedensten Massenveranstaltungen der letzten Jahre sind die Vorschriften für und die Besorgnisse der Veranstalter strenger geworden. Man mag den Verlust an Spontaneität und Gemeinschaftsgefühl bedauern. Gesundheit und Leben von Menschen zu bedauern mag da schwerer wiegen.

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Freitag, 16. November 2012, 00:05

So einen Käse kann aber auch nur jemand schreiben, der nicht innerhalb
der Mauer ohne rauszukommen aufwachsen musste. :D
Bei einer Halle mit 15.000 Plätzen müssen nun mal gewisse
Sicherheitsmaßnahmen getroffen werden.
Bei Konzerten in der Berliner O2 World gab es immer mal massive Störer
von außen. Das sind Gruppen, die gegen den Bau der O2 World und weiterer
zukünftigen großen Gebäuden in diesem Areal an der Spree sind. Sie wollen
Londoner Verhältnisse verhindern. Drum wird in und vor dieser dieser Halle
generell alles strenger gehandhabt.
Ute und Ekki

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Freitag, 16. November 2012, 14:03

Hätte mal was: Bühnenstürmer beim Udo-Konzert mit Spruchbändern "Sprengt die O2!" und "Künstler boykotiert die Megahallen!"

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