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31

Donnerstag, 2. Juli 2009, 14:00

Re: »Tausend Träume - Udo Jürgens und seine Musik«

Hallo Freunde,
Für alle die das Buch von Jens Hagestedt noch nicht haben ein kleiner Tipp! :D
Ich habe das Buch beim Musikhändler in Mainz bestellt und Montag geliefert bekommen; ohne Porto und Versand.
Verlag "Bauer & Hieber Tel.: 06131 912999 0
Viel Glück //
Bernd

32

Samstag, 8. August 2009, 11:31

Re: »Tausend Träume - Udo Jürgens und seine Musik«

Hallo Fans,

"Tausend Träume" wird inzwischen auch von Amazon selbst angeboten (also nicht nur auf dem "Marketplace") und ohne Porto geliefert. Dank an alle, die sich von den anfänglichen Schwierigkeiten, mein Buch zu beziehen, nicht haben abschrecken lassen!

Und herzlichen Dank an Heike, daß sie den Link zu Amazon auf die Startseite gestellt hat!

Mit freundlichen Grüßen
Jens

33

Donnerstag, 20. August 2009, 20:50

Re: »Tausend Träume - Udo Jürgens und seine Musik«

Ich habe das Buch seit einigen Tagen und möchte Jens Hagestedt zunächst ganz ehrlich gratulieren.
Dieses Buch geht wie vorher kein anderes detailliert auf das Liedschaffen von Udo Jürgens ein und macht Lust, viele Lieder mit neuem "Ohrenmerk" auf die von Jens hervorgehobenen Details wieder zu hören.
Und was das ganz große Plus ist: Es fordert den Fan zum Widerspruch auf, aber eben zum konstruktiven Widerspruch. Das Buch ist so herrlich subjektiv!
(Man darf ein Urteil nur ja nicht persönlich nehmen. Jens richtet verbal einige Lieder in Grund und Boden, die zu meinen Lieblingsliedern gehören. Aber er begründet es wie ich finde schlüssig, und das ist zu respektieren. Er gibt seine Meinung wieder, kein "abschließendes Urteil der Musikgeschichte", das es sowieso nie geben wird.)
Grandios finde ich die liebevoll-respektvolle "Werbung" für die Lieder der 60er Jahre, zumal für die Lieder aus der Vogue-Zeit. Dies ist bisher nie so sensibel geschehen. Mit welcher detailfreudigen Hingabe Jens Liedstrukturen und Interpretationen, Arrangements und musikgeschichtliche Einordnung miteinander verknüpft, das liest sich einfach super, man "frisst" es und "schmeckt" die Lieder wieder mal völlig neu.
Jens betont sehr wohl seine eigene Udo Jürgens Sozialisation des jugendlichen und späten Fans und einer langen "Leerzeit" dazwischen. Er ist insofern absolut fair dem Werk gegenüber, und seine "Vernichtung" des Großteils von Udos Schaffen aus den 70ern ist absolut verständlich.
Ich bin seit 1977 Udo Jürgens Fan und seit 1980 Konzertbesucher, habe Platten etc. gesammelt und alle Tourneen mitverfolgt. Aus diesem durchgehenden "Fantum" heraus (meine erste Platte die ich damals aktuell als Neuerscheinung mitbekommen und sofort gekauft habe - damals gab es im Wiener Hotel Hilton noch ein Plattengeschäft - war die Single "Superstar") habe ich die LPs der 70er Jahre "unmittelbar rückwirkend" aufgearbeitet, mich sehr schnell mit Themen wie "Was ist nicht von Udo" und "Wieviele Texte sind von Kunze?" etc. befasst.
Ich versuche es jetzt mal positiver zu formulieren: Auch wenn es vor allem auf "Es ist Zeit für die Liebe", "Udo heute" und "Meine Lieder" allzuviel "siegelt" (sowohl kompositorisch als auch von den Arrangements her), finde ich, dass diese Platten einige der allerschönsten Lieder von Udo enthalten, die ich niemals missen möchte.
(Ich hatte einmal einen ganz seltsamen Alptraum: Udo hat eine Platte nur mit Fremdkompositionen herausgebracht - und die hat mir ausgesprochen gut gefallen, aber ich habe mich dafür geniert.)
Ich nenne jetzt mal "Ein Narr sagt Dankeschön", dieses grandiose Lied mit Musik und Text von Udo selbst, in der Originalaufnahme zu Beginn Schuberts "Unvollendete" zitierend und dann einen musikalischen und textlichen Bogen spannend, der jedem französischen Chanson zur Ehre gereichen würde, zudem (wie einige Tourneen bewiesen) ein ideales Konzertlied für Udo zwischen ganz persönlicher Erzählung und großem Entertainer-Abgang. Oder ich nenne eines der - pathetisch trau ich mich - schönsten deutschsprachigen Liebeslieder mit einem Text von Helga Brauneck: "Heut hab ich mich in dich verliebt". Das geheimnisvoll angehauchte "Denk nicht, dass ich weine" (auch Brauneck) könnte ich mir gut in einer mit Instrumentalteilen erweiterten Livefassung vorstellen. Oder ich nenne das irgendwie aus "Helden Helden" übrigggebliebene (Recherchen auf der GEMA Datenbank lassen diese Schlußfolgerung zu) "Jeder lügt so gut er kann" mit dem letzten Brandin-Text, den Udo 1974 als Lied veröffentlicht hat. Das ist einfach nur geistreich getextet und adäquat "klassisch" komponiert, ein Lied für Kabarett- genauso wie für Konzertprogramme.
Und über die LP "Udo 75" lasse ich nichts kommen, das ist für mich eine der in sich geschlossensten Platten, wo der "Siegel Sound" sogar sensibel passt, wo endlich wieder alle 12 Lieder von Udo selbst komponiert sind, wo mich nichtsdestotrotz stört, dass es bei "Eine Hand ist keine Faust" eigentlich sprachlich korrekt "anscheinend hast du ganz vergessen" heißen müsste, wo ich aber immer mitbedenke, dass einer der ersten Udo-Fernseheindrücke meines Lebens "Udo live - Ein Mann und seine Lieder" war, wo Udo ein Orgelsolo in der Nummer spielte und ich diese musikalisch eigentlich schon toll fand (und finde) - als Klavierspieler animiert sie eben nun mal zu ausgiebigen Improvisationen. Und auf der "Udo 75" sind so klassische Udo-Lieblingslieder von mir wie "Mädchen, was soll ich dir singen" oder "Ade, ihr Sommertage".
Zu Details des Buches später mal mehr. Es reizt eigentlich jede Seite zum konstruktiven Nachdenken und Reagieren. Was SEHR für das Buch spricht.
Nochmals Gratulation. Und vielleicht ja mal ein zweiter Band mit all den Liedern, die im ersten Band "fehlen"?
"Wer ist der"? "Zigarettenrauch in meinen Augen"? Mehr Lieder aus dem neuen Jahrtausend?
Ach ja: Für "Freunde" des "Eigenplagiats": man höre sich mal hintereinander "Am Tag davor" (1984) und "Wo finde ich dich" (2008) an - ich liebe beide Lieder, auch wenn alle Strophen einander sehr gut kennen...
(Udo federt das, auch von Jens zitiert, verbal elegant ab: Er bekennt sich zu seinen Eigenzitaten.)
Udo Jürgens: Der für mich größte lebende Entertainer - und auch der größte österreichische Komponist der Gegenwart

34

Donnerstag, 20. August 2009, 21:35

Re: »Tausend Träume - Udo Jürgens und seine Musik«

Puh!
So viel Text, und soviel, was ich über meine UJ-Fanbiografie (1976 startend, seit 1980 quasi alle Tourneen) wiedererkannt habe, und so viele r "favorites" auch als solche genannt!
Danke.

35

Sonntag, 23. August 2009, 19:24

Re: »Tausend Träume - Udo Jürgens und seine Musik«

Hallo Jens!

Auch ich habe dein Buch gelesen und fand es interessant. Vieles von dir Geschriebene ist nachdenkens- und nachhörenswert. Dennoch sehe ich dein Buch kritischer als meine Vorredner.

Mein Hauptproblem mit deinem Buch ist, dass du der Auffassung bist, die Texte von Udo seien höchstens stellenweise gelungen. Selten wäre ein kompletter Text stimmig und gut. In deinen Liedbesprechungen spiegelt sich diese Meinung auch fast immer wider. Ich sehe Musik und Text aber als Gesamtkunstwerk. Das eine lässt sich vom anderen nicht lösen. Ich finde, man kann nicht von einem guten Lied sprechen, wenn einem der Text nicht zusagt. Sicherlich hat Udo die meisten Texte nicht selbst verfasst, aber er ist der Künstler, der für diese Texte einsteht und sie interpretiert. Ich kann m.E. kein Buch für Udo schreiben, das zum Ziel hat, sein Werk zu würdigen, wenn ich auf der anderen Seite der Meinung bin, seine Texte seien weitestgehend durchschnittlich oder schlecht. Denn die Texte gehören zu seinem Werk dazu. Ich denke zwar auch, dass die Texte bei Udo häufiger einen Schwachpunkt darstellen als die Musik, aber es gibt auch haufenweise richtig gute Texte. Ich denke dabei z.B. an "Sänger in Ketten", "Ade ihr Sommertage", "Narrenschiff", "Weißt du noch", "Folgst du mir", "Stolze Verlierer", "Meine Antwort", "5 Minuten vor 12" u.v.a.
Mir scheint auch, du gehst in einen Textanalysen zu rational vor, suchst zu penibel nach sprachlichen Ungenauigkeiten, anstatt den Text als Ganzes auf dich wirken zu lassen. Ich meine, mit deinen Analysen wird man den Texten häufig nicht gerecht. Ich finde z.B. den Text von "Die Welt braucht Lieder" hervorragend. Es ist mitnichten nur ein gelungenes Instrumentalstück. Der "Bote aus besseren Welten" meint vielleicht die Welten, die im Kopf, in der Fantasie oder im Traum entstehen. Nicht nur von denen will er sprechen, sondern auch von der "rauhen Wirklichkeit". "Eis zu Feuer" ist ebenfalls ein gelungener Text, der die Kraft der Liebe und Hoffnung in Anbetracht einer Welt der Katastrophen verdeutlicht. Zu "Wer nie verliert, hat den Sieg nicht verdient" hättest du wahrscheinlich geschrieben, es sei eine Aneinanderreihung von Phrasen oder "Binsenweisheiten", aber genau die haben mir damals in einer wirklich schweren Zeit geholfen. Vielleicht liegt es daran, dass auch in "Binsenweisheiten" ein Stück Weisheit liegt.
Des Weiteren meine ich, dass "Udo live" von dir mehr Würdigung hätte erfahren müssen. Dies ist doch die besondere Stärke der Künstlers. Die Stücke werden teilweise neu arrangiert, mit Zwischenspielen versehen. Dass Udo sie neu interpretiert ("du nennst es "Überdeutlichkeit des Vortrages") , macht doch gerade den Reiz eines Livekonzertes aus. Manchmal übertreibt er es vielleicht ein wenig ("Madonna in der Hölle), aber in den meisten Fällen gefallen mir seine Liveaufnahmen besser als die Studiofassung, weil sie mit mehr Gefühl und Ausdruck gesungen und gespielt werden.
Unverständlich ist für mich auch die Auswahl der Lieder in deinem Buch. Da du ja längst nicht jedes von dir besprochene Lied uneingeschränkt gut findest, gleichzeitig das Werk von Udo würdigen willst, hätte ich gerne gewusst, warum du genau diese Lieder ausgewählt hast. Ich vermisse jedenfalls schmerzlich meine Lieblingsalben "Treibjagd", "Deinetwegen", und "Ohne Maske", die du so gut wie gar nicht besprichst. Auch die Alben des letzten Jahrzehnts sind dir lediglich einen Satz wert, obwohl auch hier echte Highlights seines Schaffens dabei sind: "Was wichtig ist", "Folgst du mir", "Die Leichtigkeit des Seins", "Die Sehnsucht bleibt", "Nur ein Liebeslied" oder das Instrumental von "Einfach ich".
Du schreibst, Udo schmücke sich mit Bezeichnungen wie "Traumtänzer" oder "Narr". Zum einen sind dies noch allgemein eher negativ besetzte Begriffe. Ich kenne jedenfalls niemanden, der gerne so bezeichnet werden möchte. Zum anderen treffen diese Bezeichnungen auf Udo durchaus zu. Man denke an Lieder wie "Ich glaube" oder "Ich bin dafür" oder all die Texte, in denen er eine perfekte Liebe beschreibt (z.B. "Ich weiß was ich will", "Wie könnt ich von dir gehen"). Ist jemand, der solche Gedanken hat, kein Träumer? Recht gebe ich dir, wenn er sich beschreibt als jemand, der zur Revolte verdammt sei. Lieder dieser Art gibt es bei Udo doch eher selten.
Die Bedeutung der zahlreichen musikalischen, in Fachsprache verfassten, Analysen von Udos Liedern ist mir nicht klar. Zum einen versteht nur ein musikalisch sehr gebildeter Mensch, der selbst auch die Stücke nachspielt, wovon du sprichst. Zum anderen würde eine solche Analyse für mich nur dann einen Sinn ergeben, wenn man deutlich machen will, inwiefern sich Udos Lieder von anderen Kompositionen (z.B. dem typischen Schlager) abheben. Dies wird aber meist nicht klar. Und selbst dann erklärt für mich auch eine messerscharfe Analyse noch nicht den Erfolg eines Liedes. Wie du selbst sagst: Auch ein einfach aufgebautes Lied kann gut sein. Teilweise stellst du einen Zusammenhang zwischen Komposition und Text her, was dann auch auch durchaus ganz interessant ist.

Abschließend noch Kritik an der Form des Buches: Ich vermisse schmerzlich ein Songregister am Ende des Buches mit Verweis auf die entsprechenden Seitenzahlen im Text. Vielleicht hätte man auch die genannten Lieder im Text deutlicher hervorheben können. Kapitelüberschriften gibt es keine. So findet man sich in deinem Buch sehr schlecht zurecht. Ich habe zunächst einmal mit Textmarker und Bleistift das Buch "bearbeiten" müssen.
Warum du die neue Rechtschreibung ignorierst, ist mir auch nicht klar, fällt aber nicht wirklich ins Gewicht.

Insgesamt ein Buch, das kritisch einen Teil von Udos Werk beleuchtet und interessante Gedanken schildert. Den Anspruch, Udos Werk würdigen zu wollen, kann es m.E. so nicht einlösen.

36

Sonntag, 23. August 2009, 20:01

Re: »Tausend Träume - Udo Jürgens und seine Musik«

Mancher Gedanke der von mir avisierten aber noch ungeschriebenen Replik auf "Tausend Träume" wurde hier schon in den beiden längeren Beiträgen formuliert. Danke für die Vorwegnahme.
Die Auslassung späterer Alben ist schmerzlich für einen Gesamtüberblick, aber meines Erachtens aus der Jürgens-bezogenen Vita des Autors zu erklären. Neue Rechtschreibung? Die ist für den Schriftsteller unverbindlich.
Wichtig finde ich den Hinweis auf die Auslassung von Udo Jürgens' Konzertauftritten (modern: Live-Performances).
Wir alle wissen aus persönlicher Erfahrung, dass er hier - ja eigentlich: nur hier - ganz bei sich selbst und mit sich selbst eins ist. (Übrigens auch in seinem Hang zum Gefallenwollen und Geliebtwerden, seinem Harmoniebedürfnis, den/das Jens Hagestedt erkannt hat.)

Insofern sagt die handschriftliche Präambel des Albums "Einfach ich live" mehr als tausend Worte:
"Das wahre Gesicht zeigt Musik nur wenn sie live gespielt wird. Einfach ich ... Udo Jürgens". [Kleinkarierte würden ein fehlendes Komma in Erinnerung rufen ("... nur, wenn ...").]

Kundige Leser und freundlicher Gesinnte aber würden den Satz im Subtext so lesen:

"Das wahre Gesicht zeigt der Musiker nur, wenn er live spielt. Einfach ich ... Udo Jürgens".

Vielleicht schreibt ja jemand einen zweiten Band über Jürgens als Live-Musiker - "Vielen Dank für die Blumen" (waren es nicht weiße Chrysanthemen)?

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Beruf: Berechnungsingenieur

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37

Montag, 6. September 2010, 13:50

Subjektiv & detailverliebt in der Analyse, aber hochinteress

Hallo,

ich habe das Buch mittlerweile auch komplett gelesen - und parallel zum Lesen jedes einzelne Lied angehört, das der Autor bespricht, und die Analysen des Autors nachverfolgt. Und so gebe ich nun gerne auch meine Meinung zu dem Werk ab (wenn auch nur in Stichpunktform):

1) Das Buch ist mit viel Mühe und Sorgfalt, aber auch intellektuellem Anspruch erstellt. Respekt für diese Arbeit! Welch ein Gegensatz zu manch anderen "seichten" Fan-Büchern.

2) Das Buch setzt sich mit Text und Musik von sehr vielen Lieder von Udo Jürgens im Detail auseinander. Schön, dass man auf diese Weise neue Details in Udos Musik finden kann und Dinge kennenlernt, die man vorher überhört hatte oder über die man vorher nicht nachgedacht hat. Manchmal hat aber auch das Gefühl, dass die Musik vom hochintelligenten Verstand des Autors "überanalysiert" wird, anstelle auch mal den Eindruck der Lieder auf der Gefühlsebene zu Wort kommen zu lassen.

3) Das Buch ist sehr subjektiv.
- Die Lieder ab 2000 werden unverständlicherweise kaum besprochen; die (zu Druckzeitpunkt) letzten drei Studioalben werden nur in einem Satz erwähnt. Man hat das Gefühl, als hätte der Autor beim Schreiben die Lust verloren, sein Werk zu Ende zu bringen.
- Eine Epoche wird über alle Maße gelobt.
- Fast alle erfolgreichen Hits werden zerrissen und als "Schund" abgetan,

4) Das Buch geht sehr in die Details von Musik und Text. Die einzig sinnvolle Möglichkeit, es zu lesen, ist, die Platten-, CD- oder mp3-Sammlung daneben liegen zu haben. Aber wer hat schon die Möglichkeit, alle diese Lieder zur Verfügung zu haben? Besonders, weil der Schwerpunkt bei den Liedern liegt, die momentan nicht auf CD erhältlich sind, und zum Teil auch auf sehr seltene Aufnahmen eingegangen wird.

So weit meine - zugegebenermaßen etwas sachliche, ab damit vielleicht zum Buch passende - Analyse.

Herzliche Grüße

Peter Riede

38

Montag, 6. September 2010, 14:03

Re: »Tausend Träume - Udo Jürgens und seine Musik«

Hallo Peter,
genau diesen Eindruck hatte ich beim Lesen des Buches auch!