Du bist nicht angemeldet.

1

Montag, 27. September 2010, 04:49

Ein Lied für Rudolf III.

Hi,

hier nun, wie versprochen, einige Anmerkungen zu der tschechoslovakischen Fernsehserie "Ein Lied für Rudolf III.", in der Udo Jürgens im Jahre 1967 eine Gastrolle hatte.






EIN LIED FÜR RUDOLF III. (Píseň pro Rudolfa III.)

Tschechoslovakei 1967/1968

Regie: Jaromír Vašta
Autoren: Jaroslav Dietl und Jaromír Vašta
Darsteller: Darek Vostřel, Lída Vostrčilová, Iva Janžurová, Jiří Hrzán, Vítězslav Černý, Marta Kubišová, Dáša Neblechová, Helena Blehárová, Karel Černoch, Václav Neckář, Helena Vondráčková, Waldemar Matuška, Stella Zázvorková, Zdeněk Najman, Karel Krautgartner, Karel Gott, Miroslav Homola, Eva Pilarová, Karel Štědrý, Marta Kučírková, Laďka Kozderková, Růžena Lysenková, Pavlína Filipovská, Dalimil Klapka, Karel Hála, Yvonne Přenosilová, Ivo Niederle, Josef Laufer, Naďa Urbánková, Jiří Štědroň, Pavel Sedláček, Jiří Šašek, Milan Drobný, Milan Chladil, Pavel Novák, Yvetta Simonová
Gaststars: Udo Jürgens und Hugues Aufray

Folge 1: Der Stuhl
Folge 2: Der Mann im Gehrock
Folge 3: Miss Diorling
Folge 4: Albrecht von Waldstein
Folge 5: Der Jahrhundert-Raub
Folge 6: Rudolf III. am Hofe von Leonid I. (Fragmente)
Folge 7: Der Graf von Monte Christo
Folge 8: Bethlehem
Folge 9: In der Zukunft (vernichtet)

Diese Serie war in der ehemaligen Tschechoslovakei sehr beliebt, da fast alles, was im nationalen Showbusiness Rang und Namen hatte, dort einmal auftrat.
Udo Jürgens wirkte (und das war sein Glück) bereits in der ersten Folge mit.
Zwei Lieder sang er dort: Als erstes "Sag' mir wie" und als zweites "Nobody Knows".
Die Rahmenhandlung ist schnell erzählt:

Rudolf ist ein einfacher Prager Metzgermeister in dritter Generation, der eine 15 jährige Tochter hat, deren Zimmer mit Plakaten aller damals berühmten "Stars" ausstaffiert ist.
In diesem Zimmer befindet sich auch ein Stuhl, der eine merkwürdige Wirkung ausübt:
Setzt sich Rudolf in diesen Stuhl, landet er in einer imaginären Welt und wird in ein Schloß versetzt, auf dem er dann zu Rudolf III. wird.
Viele Künstler kommen der Reihe nach auf dieses Schloß und bringen ihre Darbietungen.

Das ganze beginnt fast wie ein Stummfilm, ohne Dialoge und nur mit Musik untermalt.
Nachdem unser Rudolf dann zu Rudolf III. geworden ist, werden die einzelnen Künstler fast in moderner Videoclip-Manier in die Handlung eingebaut.

Die ersten Folgen waren im Prinzip eine reine Musik-Serie.
Doch schon hier wurde durch jene imaginäre Welt der Wunsch nach Ausbruch und Freiheit deutlich.
Nach und nach bekam die Serie dann immer mehr einen gesellschaftskritischen Charakter.
Mit dem Einmarsch der Russen im August 1968 sollte dieser erfolgreichen Musik-Serie, die sie ja trotz allem immer noch war, dann ein jähes Ende gesetzt werden.
Aber es wurde, praktisch undercover, weitergedreht, der Einzug der Russen in Prag heimlich gefilmt und in die Handlung mit eingebaut.
Das sollte schlimme Folgen haben.
Die gesamte Serie wurde unverzüglich auf den Index gesetzt. Teil 6 und Teil 9 wurden vernichtet.
Von Teil 6 wurden später noch einige Fragmente gefunden - viel ist es leider nicht.
Auch für die Darsteller und Produzenten hatte das ganze verheerende Folgen:
Viele erhielten Auftrittsverbot. Andere, wie Marta Kubišová, wurden "in die Fabrik geschickt".
Dem Regisseur, Jaromír Vašta, wurde ein lebenslanges Arbeitsverbot erteilt.

Nachdem der Eiserne Vorhang gefallen und Tschechien und die Slovakei wieder selbstständig geworden waren, erinnerte man sich selbstverständlich auch dieser damals so erfolgreichen Serie.
Nach langer langer Zeit konnte sie nun endlich wieder im Fernsehen ausgestrahlt werden...

Hier noch schnell die Screenshots, in zwei Thumbnails zusammengefaßt:
http://www.abload.de/img/einliedfrrudofiii.-1jniz.jpg
http://www.abload.de/img/einliedfrrudofiii.-2e5a3.jpg

MfG,
Thomas2

2

Montag, 27. September 2010, 15:41

Re: Ein Lied für Rudolf III.

Hallo,

der "Nobody knows" clip war ja schon seit zwei Jahren auf youtube zu sehen. Insofern noch interessanter, daß Du ihn jetzt in einen Kontext bringst!

Mit Deiner Antwort zu meinen Anmerkungen binich 100% deckungsgleich.

NUR. Selbstverständlich hatte Baierlein erwartet, daß TWEN kontrovers veröffentlichen würde. Und gerade dies war so attraktiv..

If you know what I mean..

Danke für Deine hochqualifizierte recherche in diesem Forum...

Grüße Claus

3

Montag, 27. September 2010, 16:59

Re: Ein Lied für Rudolf III.

Hallo Claus,

von "Nobody Knows" gibt es zwei Fernsehaufnahmen aus dieser Zeit.
Eine davon stammt aus dieser Serie, die andere aus Polen.

Um aber nochmals auf die Serie "Ein Lied für Rudolf III." zurückzukommen, so war dies sicherlich eine der tragischsten und berührendsten Fernsehproduktionen aus dieser Zeit.
Hier noch ein paar Screenshots aus den Fragmenten des vernichteten 6. Teils:













Diese Serie war es auch, in der Marta Kubišová zum ersten Mal im Fernsehen ihr Lied "Gebet für Marta" ("Modlitba pro Martu") sang:
Es wurde nicht nur ein "Gebet für Marta", sondern vielmehr ein Gebet für die ganze Nation.
Man kann getrost sagen, es war nach dem Prager Frühling und der darauf folgenden Invasion der Sowjetunion im August 1968 zur heimlichen Nationalhymne der Tschechoslovakei geworden.
„Friede sei mit diesem Land. Ärger, Neid und Streit, sie seien verbannt. Jetzt, wo die verlorene Herrschaft über Deine Angelegenheiten zu Dir zurückkehrt, Du Volk, sie kehrt zu Dir zurück.“
Mit diesem Lied stellte sich Marta Kubišová klar auf die Seite von Alexandr Dubček.
Was dies für Konsequenzen hatte, wurde bereits weiter oben erwähnt.
Um sie gänzlich aus dem öffentlichen Leben zu verbannen, wurde sie im Jahre 1970 auch noch beschuldigt, pornografische Aufnahmen gemacht zu haben.
Sie mußte fortan als Sekretärin in einer Baubehörde arbeiten, war aber eine der ersten, die 1977 die "Charta 77" unterschrieb.
Vom 21. September 1977 bis zum 6. November 1978 war sie sogar dritter Sprecher dieser Charta.
Erst am 19. November 1989 durfte Marta Kubišová vom Melantrich-Balkon auf dem Wenzelsplatz aus neben Václav Havel wieder ihr „Gebet für Marta“ – die Hymne der demokratischen Tschechoslowakei, singen....

Und hier noch die vier Thumbnails in Originalgröße:

http://www.abload.de/img/einliedfrrudofiii.-3ntbd.jpg
http://www.abload.de/img/einliedfrrudofiii.-44sk1.jpg
http://www.abload.de/img/einliedfrrudofiii.-53s9q.jpg
http://www.abload.de/img/einliedfrrudofiii.-6arqr.jpg

MfG,
Thomas2

4

Dienstag, 28. September 2010, 08:28

Re: Ein Lied für Rudolf III.

nur als anmerkung zu deinem wirklich bewegenden bericht.

Als die Russen (und die Deutschen OST) dieses land okkupiert hatten, dachten wir hier im relativ nahen würzburg der dritte weltkrieg würde ausbrechen.

die hier stationierten u.s. streitkräfte waren bewaffnet bis auf die zähne...und "zeigten" dies..#

und wir a.p.o. jünglinge...verstanden die welt nicht mehr....trotz der sympathie zum "sozialistischen gedankengut"...

thomas2 du hast mich sehr bewegt ..fast wär ne träne gekommen, mensch..


grüße claus

5

Dienstag, 28. September 2010, 12:54

Re: Ein Lied für Rudolf III.

Hallo Claus,

tröste dich, mir ist es beim Anschauen der Sendung über den 6. Teil ebenso ergangen.
Moderiert hatte ihn niemand anderes als Iva Janžurová selbst: Sie spielte in der Serie den blonden Teenager Šárka, die Tochter Rudolf III.




Thumbnail:
http://www.abload.de/img/einliedfrrudolfiii.-7g9il.jpg

Es gibt Menschen die einem von vornherein unsympathisch sind, obwohl man sie gar nicht kennt, und es gibt Menschen zu denen man sofort Vertrauen fassen kann und ihnen die Hand drücken möchte.
Iva Janžurová gehört für mich eindeutig zu den letzteren.
Man merkte es ihr die ganze Zeit an, welche Achterbahn der Gefühle sie während dieser Sendung durchmachen mußte.
Da war nichts gespielt oder gekünstelt - Emotionen pur!
Zu verstehen, was sie da sprach, war zweitrangig, die eingeblendeten Szenen und Bilder sprachen für sich - den Rest konnte man sich selbst zusammenreimen.
Besonders die letzte Szene, wo beide (Iva Janžurová und Marta Kubišová) mit Alexandr Dubček zusammentrafen, war mehr als ergreifend und rang der Moderatorin auch endlich mal ein kleines Lächeln ab.
Inzwischen wird auch jedem klar sein, warum Udo Jürgens dort eben nicht seinen größten Hit "Merci Cherie" gesungen hat, sondern "Sag' mir wie":

"Sag' mir wie, sag' mir wie, lebt man frei in jedem Land,
sag' mir wie, sag' mir wie, baut man Frieden nicht auf Sand..."

Ein Lied, das wie kein zweites in die Zeit des Prager Frühlings paßte, und welches Udo Jürgens (der in der damaligen CSSR als neutraler Österreicher stets ein gern gesehener Gast war) dort noch populärer gemacht hat.

MfG,
Thomas2

6

Mittwoch, 29. September 2010, 12:00

Re: Ein Lied für Rudolf III.

Hi,

zwei Dinge gibt es noch, auf die ich gerne hinweisen möchte:

Zum einen auf eine Starpostkarten-Reihe, die zu dieser Serie herauskam und wo natürlich auch Udo Jürgens nicht fehlen durfte:



Originalgröße:
http://www.abload.de/img/udo_r3gq3g.jpg

... und zum anderen auf eine Fan-Website von Marta Kubišová, von der ja schon soviel die Rede war und die zuletzt vor zwei Jahren auch in Berlin gastierte:

http://www.raffem.com/MartaVal.htm

MfG,
Thomas2

7

Mittwoch, 29. September 2010, 21:46

Re: Ein Lied für Rudolf III.

Hallo Thomas,

vielen Dank für diese ausführliche Beschreibung der bemerkenswerten Infos / Ereignisse! Schade, dass Udo dieses historische Rahmengeschehen z.B. in seinem biografischen Roman nicht erwähnt.

Gruß, Sabina.

8

Mittwoch, 29. September 2010, 23:06

Re: Ein Lied für Rudolf III.

Hallo Sabina,

auch ich finde es schade, daß dies (wie vieles andere) nie erwähnt wurde.
Immerhin muß man ihm dabei zugute halten, daß die Zeit, in der er dort seinen Gast-Auftritt hatte, noch weit im Vorfeld des Prager Frühlings lag, und die späteren Ereignisse niemand vorausahnen konnte.
Aber: Die Serie war Wegbegleiter, Spiegelbild und zwischenzeitlich sogar Teil dieser so bewegenden Ereignisse - und Udo war dabei!
Sein Lied "Sag' mir wie", welches er dort sang, wurde in der Aufnahme von 1966 in der DDR übrigens nie veröffentlicht.
Erst die Neuaufnahme von 1978 auf der Intershop-Ausgabe von "Lieder, die auf Reisen gehen" rutschte ausversehen durch die Zensur...

MfG,
Thomas2

9

Mittwoch, 6. Oktober 2010, 16:48

Re: Ein Lied für Rudolf III.

Hi,

in ebendiesem Jahr des Prager Frühlings, 1968, wurde auch Udo's erste und einzige Langspielplatte in der CSSR veröffentlicht.
In der tschechoslovakischen Zeitschrift "Melodie" gab es seinerzeit dazu eine Plattenkritik, geschrieben von Jiří Černý:



Originalgröße:
http://www.abload.de/img/cz1198g.jpg

Ich habe mir mal die Mühe gemacht, den Text so gut es ging ins Deutsche zu übersetzen:

UDO JÜRGENS

Tausend Fenster - Aber du glaubst an
mich - Mon amour, la rose, mon amour
- Morgen bist du nicht mehr allein -
Jeder Traum geht zu Ende - Cotton
Fields - Dein letzter Brief - Adagio -
Johnny Boy - Yesterday - In dieser
Welt - Was ich dir sagen will. Gesang
Udo Jürgens, es spielen Alain Goraguer
und Robert Opratko mit ihren Orchestern.
Supraphon mono 0 13 0527, stereo 1 13 0527.

"Worüber würden Sie singen, wenn es keine Frauen gäbe?" - fragte ich Udo Jürgens im Juni 1966 und dachte dabei nicht nur an seine Texte, sondern auch an seine Melodien, ausgehend von der Musik der Romantik bis hin zum deutschen Schlager, sowie an seine leidenschaftliche Stimme.
Er dachte einen Moment nach. Dann antwortete er bestimmt: "Dann würde ich gar nicht singen."
Darin besteht der Schlüssel zu Udo Jürgens: zu glauben, es so machen zu müssen wie ein Operettentenor, der an seine Operette glaubt, weil er nichts falsch machen möchte.
Ich verstehe auch die Menschen, die diese Jürgensche Sentimentalität abstößt.
Mich persönlich reißt dieser Österreicher aber mit, und es reicht mir auch nicht aus, darüber kritisch zu urteilen.
Wobei ich allerdings finde, was seine Platte betrifft, daß bestimmte Höhen etwas unangenehm klingen (Jeder Traum geht zu Ende; Johnny Boy) und einmal auch die Musik (Mon amour, la rose, mon amour): dieser Titel erinnert eher an eine Zeit, in der Jürgens noch ohne großen Erfolg war.
Aber Gesang, Arrangement und Repertoire - dies alles entspricht Jürgens, es elektrisiert uns, eine überraschende Harmonie von Beat und Melodie.
In "Yesterday" klingen, verglichen zu McCartney, mehr Demut und Erwartung durch, oder sein Titel "Cotton Fields", welcher ebenfalls keinen deutschen Ursprung hat.
Mir stellt sich nur die Frage, wie es weitergeht mit dieser Form von Dramaturgie, Begleittext und besonderer Verpackung.
Wer wählt die Lieder aus (?), so die Überlegung, da Jürgens nun schon viele Male bei uns auftrat und nach seinen Singles nun die erste LP erschienen ist.
Die Auswahl ist nicht gelungen, es ist in meinen Augen weder das Beste, noch stimmt die Zusammenstellung.
Weshalb eine Wiederholung des Single-Titels "Was ich dir sagen will"?
Warum wurden nicht Hits wie "Jenny" oder "Warum nur, warum" berücksichtigt, obwohl Stanislav Titzl sie in seinem dazu geschriebenen Text erwähnt?
Der Text enthält keinen Verweis zu einer Platte (Supraphon: Der Text entstand bereits vor der Platte), andere Aufnahmen von Jürgens werden weder beachtet noch gewürdigt (daher auch die Entwicklung zur "schrecklichen Schnulze", die sich bis heute nicht geändert hat), und konzentriert sich nur auf die Karriere des Sängers in Form von Terminen, Wettbewerben, Titeln und Zitaten.
Dieses Ziel erreicht er mit einigen kleinen Tippfehlern (Jürgens wurde im Jahre 1934 geboren; seine Frau heißt Panja) und stilistischen Feinheiten (fünf von sieben Absätzen beginnen mit: Udo Jürgens).
"Seelentrauer" spricht aus dem Cover: Eine Kombination aus barockem Rahmen mit einem unbeschreiblichen Blau und weißen Ornamenten verbindet sich irgendwie zu einem Gesamtwerk. (Was ist auf der Platte so aktuell, das eine solche Eile rechtfertigen konnte?)
Die einfachste Aufgabe hatte der Setzer, welcher den Titeltext so "brechen" mußte, daß die Buchstaben auf der Anschlußhülle das Wort "řeka" (= Fluß) ergaben.
Aber vergessen wir das... und kommen zum aktuellsten Titel "Tausend Fenster".
Bereits im Vergleich mit der deutschen und tschechischen Karel Gott Version ergibt sich die Erkenntnis (zumindest mir), daß selbst die schönsten Stimmen Jürgen's Lieder nicht so überzeugend rüberbringen können, wie der Autor selbst.
Udo Jürgens hat seinen eigenen, von allen Seiten abgeschlossenen Stil entwickelt.

Jiří Černý

----

Wie man sieht: Auch damals gab es schon Diskussionen um die Auswahl seiner Titel...

Eine andere Ausgabe dieser Zeitschrift zeigt auf der Rückseite ein Foto von der Musik-Messe "MIDEM" aus Cannes (ebenfalls 1968):



Originalgröße:
http://www.abload.de/img/cz2hbta.jpg

Neben Udo war dort übrigens auch Marta Kubišová sehr erfolgreich.
Zusammen mit Václav Neckář und Helena Vondráčková wurde sie anschließend für das Pariser Olympia engagiert, wo ja auch Udo große Erfolge feiern durfte.
So schließt sich also wieder der Kreis...

Für das Bereitstellen der Scans und anderer wichtiger Informationen möchte ich mich recht herzlich bei André Kaiser (DJ Herr Kaiser vom KLUB MARTA) bedanken.

MfG,
Thomas2

10

Sonntag, 10. Oktober 2010, 14:03

Re: Ein Lied für Rudolf III.

@ Thomas2

Ich möchte mich auch endlich einmal bei Dir für Deine fundierten und sehr interessant geschriebenen Beiträge bedanken !

Man(n) lernt doch immer wieder dazu ... :wink:

Gruß und danke,

Horst