Hallo,
ich möchte mich Euren Beiträgen anschließen und auch sagen, wie sehr enttäuscht ich bin. Der Vergleich mit dem Hund, dem die Wurst vor die Nase gehalten und dann wieder weggezogen wird, ist schon sehr passend. Die Freude über die Einladung war wirklich riesig, die Enttäuschung danach um so größer. Es ist mir unverständlich, wie der NDR so mit Menschn "spielen" kann.
Nein, ich habe keine finanziellen Nachteile durch die Absage, aber emotional hat es mich, und sicher noch einige mit mir sehr tief getroffen und dafür gibt es keinen Ersatz.
Viele Grüße an alle und besonders die, denen es wie mir ergangen ist
Susanne D.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Karin« (30. September 2011, 23:07)
Sehr geehrter Herr Imming,
gestatten Sie, dass ich mich einmal direkt an Sie wende. Ich lese seit einiger Zeit in diesem Forum sowie auf anderen Internetseiten Ihre immer zahlreicher werdenden Beiträge zu Udo Jürgens. Sie haben sicherlich schon vieles Interessante und Bemerkenswerte zur Diskussion beigesteuert, aber immer öfter fühle ich mich von Ihren Beiträgen einfach nur genervt, teilweise sogar angewidert. Bitte verstehen Sie das nicht falsch, ich möchte Ihnen weder zu nahe treten noch Ihnen das Wort verbieten oder Sie gar beleidigen. Sie dürfen natürlich soviel schreiben, wie Sie wollen. Ich möchte bloß, dass Sie einmal wissen, dass es auch Leser in den einschlägigen Foren gibt, die sich anhand beinahe täglich erscheinender (so fühlt es sich zumindest inzwischen für mich an) ellenlanger Erklärungen Ihrerseits einige Fragen stellen. So z. B. die Frage, ob es wirklich sein muss, dass Sie jede noch so kleine Ihrer innersten Befindlichkeiten, die irgendwie mit Udo Jürgens zu tun haben, nach außen tragen. Das hat für mich ja schon pathologische Züge. Ihr jüngst an Smago.de geschickter offener Brief schießt in dieser Hinsicht den Vogel ab. Einem Sender wie dem Ersten der ARD mögliche Fragen an Udo Jürgens anzubieten, sich selbst als Teil einer "Udo-Jürgens-Fanelite" zu bezeichnen und sich aufgrund dessen in eine Talkshow einladen zu lassen, um sich dann beleidigt und verbittert und unter zitierender Angabe jedes noch so banalen Korrespondenzdetails samt Kommentaren und Mutmaßungen in der Öffentlichkeit darüber zu beklagen, wenn man wieder ausgeladen wird - also ich bitte Sie, das ist doch einfach nur lächerlich. Wie gesagt, Sie haben auch schon zahlreiche bemerkenswerte Dinge veröffentlicht, die intelligent geschrieben waren und von Sachkenntnis zeugten. Aber Sie schreiben eben leider auch so unglaublich viele triviale und wohl niemanden außer Sie selbst interessierende Dinge, dass ich selbst das Bemerkenswerte in Ihren Beiträgen kaum noch lesen möchte, da es mir zunehmend schwer fällt, Sie ernstzunehmen. Auch dieses ewige Gejammer über Udo Jürgens' Management, seine Plattenfirma und sein Umfeld geht mir mittlerweile dermaßen auf die Nerven, dass ich mich frage, wie wichtig Sie sich eigentlich nehmen. Haben Sie wirklich keinen anderen Lebensinhalt als das auf Udo Jürgens und seine Musik bezogene Fan-Dasein? Müssen Sie den hier eher im Verborgenen Mitlesenden wie mir wirklich jeden einzelnen Aspekt Ihrer - wie ich finde - reichlich übertriebenen, gottgleichen Anbetung des Künstlers Udo Jürgens immer wieder unter die Nase reiben? Das riecht irgendwie nach maßloser Selbstüberschätzung und gibt nicht selten Grund zum Fremdschämen. Und dieser oftmals weinerliche Unterton Ihrer Beiträge geht sicherlich nicht nur mir gehörig auf den Geist. Ich hoffe, Sie nehmen mir meine scharfen Worte nicht übel, aber ich finde, sie mussten einfach mal gesagt werden.
Mit freundlichen Grüßen,
Karin
PS:
Kleiner Tipp am Rande: Bitte führen Sie sich doch (noch) einmal die Bedeutung von Anführungszeichen zu Gemüte. In Ihrem Smago-Artikel wimmelt es ja davon nur so. Die Lektüre des Textes war oft unfreiwillig komisch, da Anführungszeichen meist den Sinn eines Wortes oder einer Formulierung ins Gegenteil verkehren. Aber genau das wollten Sie ja sicherlich nicht, oder?
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