Das ist doch Wortklauberei. Die von dir genannten drei LP's die schon auf CD's veröffentlicht wurden, zu Udos Lebzeiten sind mir sehr wohl bekannt. Vielleicht hätte ich schreiben sollen, die "meisten" LP's von Udo wurden bis heute nicht auf CD's gepresst. Ich kann auch schreiben, der Löwenanteil von Udos LP's wurden bis heute nicht auf CD's gepresst. Vielleicht verstehst es dann. Tatsache wird aber sein, was ich in einem vorherigen Post schon anmerkte, dass sämtliche LP's von Udo nie mehr auf CD's erscheinen werden, was zu seinen Lebzeiten schon nicht geschehen ist.Das alte LPs schon zu seinen Lebzeiten nicht veröffentlicht wurden, stimmt einfach nicht. Zwei Alben aus 1967 und das legendäre Udo 70 wurden auf CD gepresst. Ebenso das amerikanische Album Leave a little Love. Zum Erbstreit sollte man sich raushalten, da wir nur die Erzählungen aus der Boulevard Presse kennen. Warten wir also ab, was im Dezember passiert. Danach können wir immer noch konstruktive Kritik äußern
So ist es. Und ich setze noch einen drauf. Das geplante Projekt des Udo Jürgens Museum in Klagenfurt ist beendet worden, weil die Kinder Jenny und Jonny nicht wussten was sie wollten und es auch rechtliche Probleme gab, so der Wortlaut des Projektleiters.Danke, @amigo100! Endlich spricht mal jemand Tacheles; absolute Zustimmung!Es beweist nur, dass die Kinder Jenny und Jonny jetzt an den Musikrechten und deren Vermarktung mitverdienen dürfen und deshalb neue Sampler auf den Markt geschmissen werden.
Tatsache ist, (und ich kann mich dabei nur auf die Presseveröffentlichungen nach Udos Tod bezüglich seines Testaments beziehen), dass die Kinder extreme innere Probleme hatten, das Testament ihres Vaters anzuerkennen.
Für die Musikrechte und deren Vermarktung hatte Udo in seinem Testament einzig und allein seinen Manager und Freund Freddy Burger als Vermächtnisnehmer eingesetzt. Dies wollten die Kinder Jenny und Jonny nicht akzeptieren.
Deshalb bin ich gespannt, wie viel die Dreier CD-Box kosten wird.
Das einzige was den Kindern übrigens bisher eingefallen ist, dass die ein Double singen lassen der ganze Konzertabende gibt, für 60 Euro das Ticket. Ich höre doch nicht einem Double zu, der Udos Lieder trällert.
Unverständlich für mich: Das Angebiedere vieler Fans an die Familie - v.a. auf Facebook - ist ja nicht auszuhalten: Herzchen hier, Herzchen da, Geschleime, Babysprache ("Danki ganz vieli"). Unerträglich und peinlich.
Die Nachkömmlinge haben sich zu Lebzeiten nicht sonderlich für das Werk ihres Vaters interessiert und eingesetzt, warum sollte das jetzt anders sein? Und dafür das Testament in Frage zu stellen ... UJ hatte garantiert triftige Gründe für seine Entscheidung.
Plötzlich brennt dann die Familie für die Musik und deren Erhaltung?! Gewinnoptimierung lässt grüßen.
Und für eine (!) Compilation feiert man sich dann öffentlich ab; kann man ja mal machen, wenn man selber nichts wirklich erreicht hat. Typisches "Sohn-/Tochter-von-"Syndrom. Kennt man ja von vielen Sprösslingen anderer großer Künstler auch.
Weiß man denn jetzt genau, wann man das Produkt vorbestellen kann? Im Netz findet man ja den 11.11. und den 18.11.2022.
Die Informationen in den Medien sind leider widersprüchlich.
Hallo,
auch ich habe manches im Zusammenhang mit dem Umgang des Werkes von Udo Jürgens (auch schon zu Lebzeiten) nicht verstanden und denke auch heute, dass manches unglücklich gelaufen ist.
Was nun die aktuelle Situation seit Ende 2014 anbetrifft, so bin ich jetzt aber froh, dass offenbar endlich Bewegung in die Fortführung des musikalischen Nachlasses kommt und lass mich gerne im Dezember positiv überraschen. Wenn dann nur wieder die übliche Kompilation erfolgt, darf gerne gemeckert werden.
Ich finde es nur merkwürdig, wenn hier lose und ohne wirkliche Verbindung zur Familie oder dem früheren Management, gehörtes oder gelesenes aus den Boulevardmedien einfach mal rausgehauen wird, noch bevor einer die neue CD gehört hat...oder schreibt hier einer, mit wirklich internem Familienwissen?
Gruß Ju
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